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Korrekturen zu Heft 2/02

Oops - Korrekturen und Nachträge zu HOBBY HIFI 2/02

Seite 30:
Hier ist fälschlicherweise vom Titan-Tieftöner TI 100 M als  Bestückung der Aria 2 die Rede. Tatsächlich ist die Aria 2 mit dem TI 100 (ohne die Endung "M") bestückt, was auch aus der Stückliste auf S. 35 hervorgeht. Der TI 100 M ist ein reiner Mitteltöner mit weniger langhubigem Aufbau und höherem Wirkungsgrad und daher für den Einsatz in der Aria 2 nicht geeignet.

Seite 42:
Wie sich bei genauerer Überprüfung der uns geschickten Testexemplare der im letzten Heft vorgestellten Subwooferendstufen Detonation 80 und Detonation 150 ergab, hatten die eingebauten Filter teilweise noch Vorserienstatus. Die Ergebnisse unserer Messungen stellten auch RCM Akustik nicht zufrieden, was den Einstellbereich der oberen Trennfrequenz des Subwoofers betraf. Umgehend schickten sie deshalb nach dem neuesten (Serien-)Stand aufgebaute Versionen an HOBBY HiFi, denen im Messlabor wesentlich praxisgerechtere Werte nachgewiesen werden konnten. Der Einstellbereich für die Trennfrequenz reicht nun von 53,5-175 Hertz und übertrifft damit sogar die auf der Bedienplatte aufgedruckten Werte.

Seite 46:
Die Bilder in der letzten Ausgabe brachten an den Tag, wo der Hase bei den Messungen am Swing“ von Steinmusic im Pfeffer lag; in der Version mit dem die Ausgangsimpedanz senkenden FET im Output hatte HOBBY HiFi recht seltsame Kurvenverläufe gemessen. Der Grund: Eine Testversion mit falsch beschalteten Ausgangstransistoren hatte sich in die Lieferung der Testmuster für HOBBY HiFi geschlichen.

Gerne hat unser Labor das Röhrenfilter in der fehlerbereinigten Version noch einmal nachgemessen. Wie im Diagramm zu sehen, verhält sich der Swing“ nun auch in dieser Variante im hörbaren Bereich mustergültig. Die drei Messkurven repräsentieren die Frequenzgänge bei einem Volt Ausgangsspannung und Verstärkungen von 0,5, 1 und 4. Auch dieses Mal ist wieder zu erkennen, dass das Aufdrehen des Lautstärkereglers die Filtercharakteristik des Swing“ beeinflusst. Allerdings kann jetzt nachgewiesen werden, dass bei mittleren Lautstärken die angestrebte Filtercharakteristik bei 40 kHz existiert; in diesem Pegelbereich liegen die Minus-Drei-dB-Frequenzen des Swing“ bei der angestrebten Eckfrequenz. Bei niedrigeren Lautstärken ist die Filterwirkung weniger ausgeprägt, bei höheren Pegeln setzt sie wesentlich früher ein.